Spreepark
Mitte Mai 2013 werden vom Betreiber der Veranstaltung im Spreepark an die 10.000 Besucher erwartet. Dieses Event wird vermutlich trotz seiner ruhigen Parklage auch auf die weiter entfernt liegenden Häuser und deren Bewohner Auswirkungen haben (Lärm). In einem Brief an den Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick möchte Herr B. vorab darauf hinweisen.
Mediationsergebnis der Lärmgruppe
Die Mediatoren zum Thema „Lärm auf Stralau“ gingen auf den Wunsch eines Genehmigungsverfahrens an die Clubbetreiber rund um die Rummelsburger Bucht ein. Die Vertreter der Bezirksämter für Umweltschutz Friedrichshain/Kreuzberg und Köpenick, sowie 10 betroffene Anwohner fanden eine Einigung.
Tunnelunterführung Stralau
Der Fußweg, welcher durch den Tunnel führt, birgt eine potentielle Gefahrenstelle. Bei nassen oder glatten Straßenverhältnissen ist die abgesenkte Stelle in Höhe Tunnelausgang auf dem nördlichen Fußweg ein Mangel an Sicherheit für Fußgänger und radfahrende Kinder. Diese würden hier beim Ausrutschen ohne Halt durch ein Gelände direkt auf die Straße rutschen.
Das BFS wird in einem Brief an Frau Schmidt (SenStadt) auf diesen Sachverhalt hinweisen und um eine zeitnahe Behebung dieses Sicherheitsdefizits bitten. Desweiteren wollen die Bürger Stralaus über den Termin der Tunnelöffnung informiert werden.
Bürgerbeteiligung Bahnhofsvorplätze Ostkreuz
Bis zum 11.1.werden Ideen zur Gestaltung der Bahnhofvorplätze Ostkreuz von SenStadt angenommen. Die von Teilnehmern des Bürgerforums eingereichten Ideen wurden -– wie nun festzustellen ist -– nur unvollständig, jedoch in uns wichtigen Punkten in der von der Stadt eingerichteten Homepage notiert.
A100: Aktion von Robin Wood
Aus Protest gegen die geplante Verlängerung der Stadtautobahn A100 haben am 3.1. unabhängige Aktivisten gemeinsam mit Aktiven von ROBIN WOOD auf der geplanten Trasse in Berlin-Neukölln einen Baum besetzt. Sie fordern einen Verzicht auf den Bau des überflüssigen und teuren Autobahnteilstücks von Neukölln nach Treptow.
Die Baumbesetzungsaktion findet an der Ecke Neuköllnische Allee/Grenzallee in Berlin-Neukölln, Nähe S-Bahnhof Köllnische Heide statt.
Glaswerksgelände
Zum Glaswerkgelände liegt ein alter B-Plan vor. Der dann im Jahr 2009 stattgefundene Workshop mit Zukunftswerkstatt „Stralau hat Ideen“ erbrachte den Wunsch nach einem Ort der Kultur, mit Marktplatz, Mitmachgärten, einer gemäßigten Bebauung.
Das Interesse an der Fläche des Glaswerksgeländes vom BER (Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V. Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin) und deren Büro-Planungen sieht eine andere Bebauungsstruktur vor. Hier wird das BFS das Gespräch mit Fr. Geiermann (BER) suchen und einen Alternativplan entwickeln.
Die heute gebildete Arbeitsgruppe (Herr P., Herr T., Herr B., Architekt) beginnt in diesem Monat mit der 1. Planungssitzung.
Beleuchtung und Mängel Uferweg
Vom Speicher bis Höhe Engelwiese: dieses Teilstück des Uferweg weist mangelhaften Belag auf. Anwohner bemängeln dies und setzen sich mit einem Schreiben an den Bezirk für seine Verbesserung ein; auch im Sinne der direkt anliegenden Bewohner des Seniorenheims, welche mit ihren Gehhilfen nur schwer durch das Geröll laufen können.
Von Glasbläserallee bis Höhe Jugendfreizeitschiff: dieses Teilstück ist seit einiger Zeit unbeleuchtet. Dies ist für die Bewohner der Halbinsel ein nicht nachvollziehbarer Zustand. Fußgänger, die spät vom Ostkreuz kommen, gehen lieber auf einem beleuchteten Weg, bis sie dann in die Wohnstraßen einbiegen.
In einem Schreiben fordern wir die Wiederherstellung dieses beleuchteten Stückes Uferweg.
Nächster Termin BFS:
Dienstag 12.02. 2013 um 19.30 Uhr im Wohnheim „Leben Lernen“ Alt-Stralau 32b.