Anlage zum Sitzungsprotokoll vom 4. November 2014
Zu den Verkehrskonflikten am Paul-und-Paula-Ufer hat das Bürgerforum folgendes Schreiben am 6. November 2014 an das Bezirksamt Lichtenberg verschickt:
Sehr geehrte Frau Wurow,
herzlichen Dank für Ihre E-Mail.
Aus unserer Sicht könnten Umlaufsperren den Fahrradverkehr so verlangsamen, daß es weniger Gefahrensituationen gibt.
Damit aber am zweigeteilten Bereich keine Fahrradfahrer auf den Fußweg ausweichen, sollte am Eingang desselben auch ein Umlaufgitter — hier mit engerem Abstand — aufgestellt werden.
Wir sind uns nicht ganz sicher, wie der Ausdruck “Versatz” gemeint ist: ist hier der Abstand zwischen den Sperren entlang des Weges gemeint oder ist gemeint wie weit die Sperren sich in den Weg hinein überschneiden?
Beim Abstand muß ein sinnvoller Kompromiß gefunden werden, so daß auch Fahrräder mit Kinderanhängern noch durchkommen und andererseits Rasen verhindert wird. Sollten die genannten 2m den Abstand entlang des Weges bezeichnen, so ist dieser fast noch zu groß, um Rasen wirksam zu verhindern.
Des weiteren befürchten wir, daß auf dem weiten Teilstück zwischen den beiden Sperren weiterhin beschleunigt wird. Dies betrifft insbesondere die scharfe schwer einsehbare Kurve an der Position 52.50016190413004,13.471262300277743. Hier sollte eine weitere Umlaufsperre stehen.
Mit freundlichem Gruß
Daniel Moor
Für das Bürgerforum Stralau
Bürgerforum Stralau
Web: http://www.buergerforum-stralau.de
E-Mail: bfs@buergerforum-stralau.de
Es gibt bis jetzt Einen Kommentar ↓
1 Hans Pagel // Mi, 10.Jun 2015 um 08:22
Der Kiezbeirat Rummelsburg spricht sich gegen Umlaufsperren auf dem Paul- und Paula-Uferweg aus. Behinderungen dieser Art verbessern die Situation nicht, sondern führen zu mehr Stau und Stress.
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