Bürgerforum Stralau

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Protokoll der Sitzung vom 1. Juli 2014

Sonntag, 5. Oktober 2014

Runder Tisch Rummelsburger See

Tobias berichtete vom 2.Treffen. Die Ämter sollen Pläne zur Verfügung stellen und Runden Tisch an der Planung beteiligen. Die betroffenen Bezirke planen aneinander vorbei. Bezirk Friedrh-Kreuzberg ist gar nicht vertreten. Tobias bereitet einen Brief des BF an die Bezirksverordnetenversammlung vor, dass diese diesen Bezirk auffordert, sich am Runden Tisch zu beteiligen.

Es sammeln sich immer mehr Schrottkähne im Rummelburger See. Auch dieses Thema wird im Runden Tisch behandelt werden.

Lärm

Betroffene aus dem Bereich Jannowitzbrücke und aus Karlshorst haben sich aufgrund der Seite stralau-gegen-laerm.de an Stefan gewandt. Ein Karlshorster Stadtviertel leidet an 7 sonntäglichen Open-Air Techno-Events des Veranstalters “Work is Play”, der sich beim Verwaltungsgericht gegen Auflagen des UA Treptow- Köpenick durchgesetzt hatte. Bei Ostwind ist der Plänterwald betroffen, bei Südwind möglicherweise die Inselspitze. Betroffene, die sich in verschiedenen Stadtteilen mit dem Thema auseinander setzen müssen, wollen sich berlinweit vernetzen.
Ein Workshop mit Fachvorträgen zum Thema “Lärm” des “Forum StadtSpree” findet am 3.7.14, 18 Uhr im BVV Saal, Yorckstr 4-11 statt. Anmelden kann man sich bei Ursula Meyer, BA-FK, Referentin der Abt. Planen, Bauen und Umwelt, Tel. 90298 3259

Glaswerksgelände

Peter hat einen persönlichen Brief an Senator Müller geschickt, in dem zum Handeln aufgefordert wird. Das BF hält daran fest, dass der Bebauungsplan geändert und sein Alternativentwurf dem Stadtplanungsausschuss vorgelegt wird.

Durchgangsheim Stralau

Daniel berichtete von der Öffentlichen Anhörung. Aufgrund unterschiedlicher Interessen scheint es noch ein langer Prozess zu sein, bis eine Gedenktafel aufgehängt werden kann.
Das BF Stralau möchte statt der Septembersitzung den Historiker Herrn Sachse einladen, der über Jugendwerkhöfe geforscht hat.

Uferweg

Der Antwortbrief vom Straßen- und Grünflächenamt Lichtenberg läuft darauf hinaus, dass außer einem blauen Fußgängerschild mit dem Zusatz “Radfahrer erlaubt” nichts geändert wird. Einig war sich das BF, dass nochmals nachgefragt werden soll, warum eine getrennte Wegeführung für Radfahrer nicht möglich sein soll. Ebenso, dass die jetzige Lösung eine Fehlplanung ist. Welche Maßnahmen aber sonst zu Ergreifen wären (z.B
fahrradunfreundliche Pflasterstreifen auf der Uferseite) wurde kontrovers diskutiert.

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