Bürgerforum Stralau

1. Herr Fischer berichtet über den Werdegang seines Projekts „Floating Lofts“
(http://www.floatinglofts.de)
Das Projekt sei 2013 von der damaligen Wasserstadt GmbH angeschoben worden.
(inzwischen aufgelöst – siehe http://www.berliner-zeitung.de/archiv/die-wasserstadt-gmbh-wird-aufgeloest—und-zahlt-vorher-nochmal-kraeftig-an-ihre-mitarbeiter-teures-ende-einer-fehlplanung,10810590,10463700.html).

Dabei handelt es sich um 8 schwimmende Bauten, die in einigem Abstand zur Spundwand etwas südlich der Wohnstätte „Leben Lernen“ im Rummelsburger See verankert werden sollen.
Obwohl bereits erhebliche Summen investiert worden sind, ist dem Projekt die wasserrechtliche Genehmigung versagt worden, im Wesentlichen unter Bezug auf die belasteten Sedimente. Dagegen wurde Klage eingereicht, das Verwaltungsgericht wird sich wohl demnächst damit befassen.

Zur Verwirklichung seines Vorhabens hat Herr Fischer einen Parkplatz mit 8 Plätzen gekauft und einen Bereich Spundwand (zwischen der Fähre und dem Holländer) gepachtet. In diesem Bereich wurden Stellplätze weiter vermietet.
Herr Fischer hat das Wegerecht für An- und Ablieferung und Feuerwehrzufahrt.

2. Die BVG hat in einem Schreiben die Bitte des BFS, die Buslinie 104 in den Abendstunden wieder bis nach Stralau fahren zu lassen aus ökonomischen Gründen abgelehnt. Wegen der geringen Teilnehmerzahl soll das Thema und das mögliche Vorgehen auf die nächste Sitzung vertagt werden.

3. Eine Studie zur Sedimentbelastung des Rummelsburger Sees liegt nun Daniel vor und wird den Mitgliedern des BFS zugänglich gemacht.

4. Am 12.2., 18 Uhr findet ein öffentlicher Workshop zur Gestaltung des Rummelsburger Sees statt. Ort: Aula der Schule an der Victoriastadt, Nöldnerstraße 44, 10317 Berlin. Teilnehmen kann jeder.

5. Daniel bereitet einen Beitrag zum See- und Uferkonzept zum Thema „Naturerfahrungsräume“ vor. Es wird gebeten, noch weitere Beiträge zu weiteren Themen vorzuschlagen oder zu bearbeiten.

5. Essen: neuer Vorschlag 28.2., 19 Uhr. Aufgrund der schlechten Kritiken des „Elsenstein“ sollen bitte noch weitere Vorschläge gemacht werden.

Nächstes Treffen. 16.2., 19 Uhr.