Bürgerforum Stralau

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Sitzungsprotokoll vom 3. Juni 2008

Montag, 16. Juni 2008

Anwesend: Hr. Simon, Hr. Schöbel, Hr. Pfäffle, Hr. Lüssem, Hr. Küstner, Fr. Ihde, Hr. Fisch, Hr. Maron, Hr. Trommer

1. Protokollkontrolle: Das Protokoll der letzten Sitzung fehlt noch — wird nachgereicht.

2. Die Teilnahmeliste wird erstmals herumgereicht, die Anwesenden tragen sich ein.

3. Aufgrund einiger fehlender Teilnehmer wird die Sprecherwahl auf die nächste Sitzung verschoben

3. Daniel Küstner berichtet von der Sitzung des Stadtplanungsausschusses. Wir müssen in unserem Antrag die Verwendung der Gelder genauer aufschlüsseln. Dies wird von Herrn Küstner erledigt werden.

4. Konto: Nach kurzer Diskusssion erklärt sich Herr Pfäffle bereit, Angebote für ein Konto einzuholen.

5. Herr Fisch und Herr Trommer waren bei der Ostkreuz-Informations-Veranstaltung von Rudis Kiezladen:
Anwesend waren u.a. Hr. Wandt von der Bahn, und ein Vertreter der Verkehrslenkung. Wahrscheinlich werden Probleme im Straßenverkehr erst nach den Sommerferien auftreten. Die Verkehrssituation wird ständig beobachtet und es gibt schnelle Reaktionen der Verkehrslenkung.

Nachfrage Hr. Schöbel: Wird die Kynaststraße zusammen mit der Brücke gebaut? Das war eine Forderung der BVRB. Hr. Schöbel schlägt Kontakt zum Tiefbauamt vor.

6. Wasserflugzeug: Air-Service Berlin will eine Fluglinie von Stralau zum Schwielochsee einrichten. Eine Bürgerinitiative vom Schwielochsee, die sich dagegen ausspricht, hat uns kontaktiert. Es wird festgestellt, daß dies eher ein Problem der Anwohner am Schwielochsee und nicht der Stralauer ist. Herr Maron wird den Geschäftsführer von Air-Service Berlin, Herrn Wadin fragen, wie stark die Anzahl der Flüge erweitert werden soll.

7. Parken in der Glasbläserallee:
Frau Ihde hat bisher keinen der Autoinhaber erreicht. Herr Maron äußert, daß seine Kunden Probleme haben, Parkplätze zu finden. Die Betroffenenvertretung hatte an das Ordnungsamt geschrieben und gefortdert, die Beschilderung zu ändern. Herr Maron schlägt ein erneutes Schreiben an das Tiefbauamt vor, mit der Bitte um neue Beschilderung.

8. Unkul: Die Betreiber des Unkul konnten beim Eigentümer eine Nutzugsverlängerung bis Ende 2008 (anstatt Juni) erreichen. Für die Zeit danach ist noch kein Ausweichquartier gefunden worden. Das Unkul ist interessiert am alten Glaswerk.

Es wurde von den Anwesenden große Sympathie für das Projekt geäußert, allerdings gab es Bedenken, daß es mit dem bisherigen Konzept (insbes. den Tanzveranstaltungen) auf dem Glaswerksgelände Konflikte mit den Anwohnern wegen Lärms geben könnte.

Hierzu stellten die Unkul-Betreiber allerdings fest, daß sie aus den genannten Gründen auf dem Glaswerksgelände sowieso keine Tanzveranstaltungen im Freien durchführen würden.

9. Herr Lüssem hat Fragen zum Uferweg. Die Vorgeschichte wird ihm erläutert.

10. Herr Maron hat versucht, Kontakt zu Kreye aufzunehmen wegen der Bauten in der Tunnelstr. neben dem Behindertenheim. Die Kontaktdaten stimmen aber nicht mehr.

11. Anschließend gab es noch eine Führung für interessierte Teilnehmer durch die Räumlichkeiten des Unkul.

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