Bürgerforum Stralau

Bürgerforum Stralau header image 1

Einträge vom Juni 2013

Protokoll vom 7. Mai 2013

Freitag, 7. Juni 2013

  1. Im Falle von Themen, die eine schnelle Reaktion erfordern, wird vorgeschlagen, spontan und nur bei Bedarf Arbeitsgruppen einzuberufen. Diese sollten transparent arbeiten, d.h., ihre Termine über die Liste ankündigen und auch Entwürfe über die Liste abzustimmen. Hier gab es geteilte Meinungen, da das auch mehr Arbeit bedeutet. D.h., solange wir hier keine Einigung erzielen bleibt es beim Status Quo, daß das Bürgerforum keine öffentlichen Äußerungen tätigt, die nicht auf der Sitzung abgestimmt wurden.
  2. Es wurde über die Unterschriftenliste der Anwohner der Sonntagstraße zur Verlegung der Linie der Straßenbahn 21 informiert und erwogen, ob wir eine eigene Unterschriftensammlung für die von der BVG geplante Linienführung machen (siehe http://buergerforum-stralau.de/aktuelles/direkte-anbindung-der-strasenbahn-21-an-das-ostkreuz).
  3. Es wurde angeregt, das nächste Osterfeuer gemeinsam mit Rummelsburg zu veranstalten.

→ KommentierenKategorie: Sitzungsprotokolle

Protokoll vom 9. April 2013

Freitag, 7. Juni 2013

  1. (nichtöffentlich)
  2. Unterführung Alt-Stralau

    Es soll festgestellt werden, wie breit die Unterführung nun tatsächlich ist (Herr Glücklich). Die vorliegenden Pläne weisen 16 m aus. (*Siehe P.S.)

    Beschluss: Es soll eine Beschwerde an den Senat sowie die zuständigen Behörden über die mangelhafte Bauausführung geschrieben werden. Die Verwaltung soll Vorschläge zur Lösung der Probleme für alle Verkehrsteilnehmer machen (Angenommen ohne Gegenstimme bei einer Enthaltung).

    Beschluss: Ein zweiter Brief zum Thema Radwegmarkierungen Kynaststraße soll an die zuständigen Behörden geschickt werden. Untere Kynaststraße (Gabelung bis Alt-Stralau): Das BFS fordert, auf beiden Seiten Radfahrstreifen und keine Radfahr-Angebotsstreifen einzurichten. Kynaststraße Brücke: Auf der Bahnseite sollen Angebotsstreifen markiert werden. (Angenommen ohne Gegenstimme bei einer Enthaltung).

  3. Nichteinhaltung von Planungsvorgaben reißt ein

    Wie im Fall der Unterführung, so scheint es auch immer häufiger vorzukommen, dass Planungsvorgaben bei der Bauausführung nicht eingehalten werden.

    Der Brief einer Anwohnerin gibt dazu ein Beispiel. Weiter ist fraglich, ob die Baumfällungen am Anfang der Tunnelstraße (Nordseite) so genehmigt waren.

    Es sollen diesbezüglich Anfragen an die zuständigen Behörden gestellt werden.
    Herr Trommer richtet dazu Text-Editoren im Internet ein, damit diese Anfragen sowie die Briefe (aus TOP 2) gemeinschaftlich formuliert werden können.

*P.S.: Die Messung der Durchgangsbreite der Unterführung mit einem Lasermessgerät ergab 15,94 m.

→ KommentierenKategorie: Sitzungsprotokolle