Bürgerforum Stralau

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Aktuelles

Protokoll des Treffens am 19. Februar

Dienstag, 19. März 2019

* Wegen der wieder zu erwartenden Lärmbelästigungen durch Partyschiffe werden wir frühzeitig aktiv
* Tempo 30: der Einspruch ist durch die VLB abgelehnt worden. Wir wollen uns zum einen dafür einsetzen, daß Schwerpunktkontrollen vorgenommen werden und ein Warnschild an der Schule aufgestellt wird. Zum anderen wollen wir uns dafür einsetzen, daß die Straße Alt-Stralau aus dem Hauptstraßennetz genommen wird, damit Tempo 30 möglich wird.

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Protokoll des Treffens vom 15. Januar 2019

Sonntag, 17. Februar 2019

See- und Uferkonzept

Auf der Informationsveranstaltung im November 2018 hat das Natur- und Grünflächenamt des Bezirkes Friedrichshain-Kreuzberg das See- und Uferkonzept für den Friedrichshainer Teil des Rummelsburger Sees vorgestellt. Wir begrüßen, daß auf unsere Einwände eingegangen wurde, insbesondere, daß es keine weiteren Ufereinzäunungen geben wird. In der Diskussion wurde deutlich, daß es ungelöste Probleme in bezug auf das ungenehmigte Liegen von Booten im Rummelsburger See gibt und daß insbesondere die ungeklärten Zuständigkeiten zwischen Wasser- und Schiffahrtsamt des Bundes und Bezirk nicht zur Problemlösung beitragen. Auch die Sanierung des Sees ist weiterhin ein offener Punkt.

Baumfällungen am Spreeufer

Die Intervention des Bürgerforums hat ergeben, daß die Baumaßnahmen an der Uferbefestigung leider die Fällung von mehreren Espen unumgänglich erfordert. Diese sind inzwischen erfolgt.

Ankerplatz der Vineta am Spreeufer

Das Bürgerforum hatte sich an das Wasser- und Schiffahrtsamt gewendet, weil die Vineta Sichtbeziehungen massiv stört. Das WSA ist auf dem Standpunkt, daß ein Liegeplatz hier nicht zu versagen ist und das Amt sich für das See- und Uferkonzept nicht zuständig fühlt. Das ist aus unserer Sicht natürlich sehr unbefriedigend.

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Informationsveranstaltung zum Glaswerksgelände

Sonntag, 30. September 2018

Am Dienstag, dem 9. Oktober 2018, 18 Uhr in der Aula der Thalia-Grundschule, Alt-Stralau 34,

veranstaltet die Interessengemeinschaft Eigentümer in der Rummelsburger Bucht eine Informationsveranstaltung über die Bauprojekte der Streletzki-Gruppe (Büros) und der HOWOGE (Mietwohnungen) auf dem Glaswerksgelände der Halbinsel Stralau.

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Protokoll des Treffens vom 21. August 2018

Dienstag, 28. August 2018

  • Am Speicher wurde vom Eigentümer dem Kindergarten und dem Yoga-Studio gekündigt. Die Gewerbeeinheiten sollen in Büros umgewandelt werden. Dies ist allerdings nur in Ausnahmefällen möglich. Wir kontaktieren den Baustadtrat und versuchen, zu erreichen, daß hier keine Ausnahmegenehmigung erteilt wird, um Kindergartenplätze und wohnortnahe Versorgung zu erhalten.
  • Am Stralauer Spreeufer liegt derzeit die ehemalige DDR-Staatsyacht „Vineta“. Durch die Höhe wird die Sichtbeziehung nach Treptow vom Uferweg aus massiv beeinträchtigt. Da dies nicht der erste Fall ist, haben wir uns an das Wasserstraßen- und Schiffahrtsamt, die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und das Bezirksamt gewendet, um auf die Uferwegskonzeption hinzuweisen und nach der Grundlage der Liegegenehmigung zu fragen.
  • Die Liegestelle Elsenbrücke der Berufsschiffahrt soll saniert werden. Hier sind (bei der Sanierung des Weges) mehrere Baumfällungen vorgesehen. Da die Bäume vor nicht allzu langer Zeit gepflanzt wurden und zum Erleben des Uferweges beitragen, haben wir im gleichen Schreiben angefragt, ob es hier Alternativen gibt.
  • Reaktion auf unser Schreiben an die Verkehrslenkungsbehörde bezüglich der Verkehrssituation am Inseleingang: die Behörde prüft den Antrag und bittet um Geduld
  • Reaktion auf unser Schreiben an das Tiefbauaumt bezüglich der gefährlichen Falschparksituation an der Einmündung Bahrfeldtstraße/Krachtstraße: eine bauliche Erweiterung des Gewehges, die Parken im Kreuzungsbereich verunmöglichen soll, wird gerade vorgenommen.
  • Tempo 30 auf der Straße Alt-Stralau: Nach der Ablehnung durch die Verkehrslenkungsbehörde hat sich der Anwohner, der den Antrag gestellt hat, an die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gewendet, um zu erreichen, daß die Straße nicht mehr als Berliner Hauptverkehrsstraße behandelt wird.
  • Einfahrt Tunnelstraße 38/39: Hier gab es eine Anfrage einer Anwohnerin, aus deren Sicht bei der Gestaltung des Zuweges zum Uferweg mehr Parkplätze als nötig weggefallen sind. Wir teilen diese Sicht nicht, da es sich hier um eine Feuerwehrzufahrt handelt.

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