Bürgerforum Stralau

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Protokoll vom 22. September 2020

Dienstag, 25. Mai 2021

Baustelle an der Kreuzung Alt-Stralau-Kynaststraße

Problem: Fußgänger aus Richtung Stralauer Allee stranden vor dem gesperrten Übergang und müssen lange Umwege in Kauf nehmen. Fahrradfahrer von Alt-Stralau werden in den Autoverkehr gezwungen. Beides erzeugt gefährliche Situationen.
Der Bauherr, die Polizei und die Verkehrslenkung müssen über die Unfallgefahr informiert werden.
Daniel entwirft eine E-Mail.

Rummelsburger See

Lummerland hat sich aufgelöst. Die ursprüngliche Keimzelle „Die Phoenix“ ist in den Besitz einiger Zirkusartisten übergegangen. Bislang lässt sich von außen keine Veränderung feststellen. Es werden weiter laute, dauerhafte Partys gefeiert.
Die WSP fordert Anwohner auf, Anzeigen zu stellen, um eine bessere Dokumentation der Vorfälle zu erreichen.
Nach wie vor existieren auch die Probleme der Entsorgung von Müllbeuteln neben Mülltonnen, sowie das Befahren von Uferwegen.
Es besteht Bedarf an Gesprächen mit Vertretern der Politik. Da nächstes Jahr gewählt wird, wäre eine Runde mit Vertretern verschiedener Parteien ideal. Idee: Podiumsdiskussion im Frühjahr/Sommer 2021. Hierzu müssen bereits dieses Jahr Einladungen an die verschiedenen Parteien verschickt werden. Bis zur nächsten Sitzung muss recherchiert werden, wer eingeladen werden kann aus Bezirk und Land. (Arik informiert sich bis zur nächsten Sitzung über mögliche Gäste  hierbei die Parteitage und die Entschlüsse über die Direktkandidaten beachten)
Es wird ebenfalls ein Moderator benötigt, der die Probleme und Themen gut kennt.

Jugendbegegnungsstätte

Im Oktober soll es eine Informationsveranstaltung zum Bolzplatz an der Grundschule geben. Wir sollten dranbleiben, damit der Platz tatsächlich öffentlich nutzbar bleibt.
Der Träger der Jugendbegegnungsstätte (Alte Feuerwache e.V.) betreibt in Kreuzberg bereits eine Jugendbegegnungsstätte und könnte sicherlich eigene Angebote auf Stralau anbieten – es stellt sich jedoch die Frage nach der Finanzierung. Frau Herrmann wollte mit dem Träger sprechen und uns zumindest in den Wintermonaten eine teilweise Nutzung ermöglichen.
Die Sozialraum AG interessiert sich ebenfalls für die Begegnungsstätte. Wir könnten dort einen Vertreter hinschicken. Annegret Gercke wird nach Möglichkeit für uns dort hingehen und Bericht erstatten.
Am besten sollten auch Gespräche mit dem Träger stattfinden, um dann gemeinsam mit Vorschlägen auf den Bezirk zuzugehen. Hierzu wollen wir uns bei dem Träger vorstellen und ein erstes Treffen organisieren.

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